Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe

Von , letzte Aktualisierung am 18.01.2024 um 21:30 Uhr

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Im kleinen Dorf La Cambe in der Nähe von Omaha Beach befindet sich der deutsche Soldatenfriedhof. Er ist der größte Soldatenfriedhof in der Normandie. Hier in La Cambe haben mehr als 21.000 deutsche Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden. Wer sich für den 2. Weltkrieg oder die deutsche Geschichte interessiert, sollte diesen Ort unbedingt besuchen.

Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe in der Normandie
Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe in der Normandie - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

Soldatenfriedhof Normandie (Frankreich)

Da Frankreich u.a. im 1. Weltkrieg und auch im 2. Weltkrieg ein großer Kriegsschauplatz war, gibt es in Frankreich viele Grabstätten, wo Soldaten beerdigt wurden, die während des Krieges gefallen sind. Diese Kriegsgräberstätten sind die Friedhöfe, wo Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden haben. Neben unzähligen Soldatenfriedhöfen von anderen Nationen, gibt es 6 große deutsche Soldatenfriedhöfe in der Normandie.

Name des deutschen Soldatenfriedhofs in der Normandie

Der größte deutsche Soldatenfriedhof in der Normandie befindet sich nahe der Ortschaft La Cambe. Der offizielle Name lautet Cimetière militaire Allemand de La Cambe, was auf deutsch soviel heißt, wie deutscher Soldatenfriedhof von La Cambe.

Die Namen der anderen deutschen Soldatenfriedhöfe in der Normandie lauten:

  • "Deutscher Soldatenfriedhof Champigny-Saint-André" in der Nähe von Évreux
  • "Deutscher Soldatenfriedhof Marigny" in der Nähe von Saint-Lô
  • "Deutscher Soldatenfriedhof Mont d' Huisnes" in der Nähe vom Mont Saint Michel
  • "Deutscher Soldatenfriedhof Orglandes" in der Nähe von Sainte-Mère-Église
  • "Deutscher Soldatenfriedhof St. Désir-de-Lisieux" in der Nähe von Lisieux.

La Cambe – Der größte deutsche Soldatenfriedhof in der Normandie

Knapp 80.000 deutsche Soldaten liegen auf den 6 großen deutschen Friedhöfen in der Normandie begraben. Die meisten davon, nämlich 21.222 Gefallene haben ihre letzte Ruhe in La Cambe gefunden.

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La Cambe – Lage in der Normandie

La Cambe liegt, wie bereits besprochen, in der Normandie und gehört zum Département Calvados. Während der amerikanische Soldatenfriedhof direkt am Meer liegt, liegt der deutsche Friedhof etwas mehr im Landesinneren.

Allerdings auch nicht sonderlich weit vom Meer entfernt. Die Gemeinde Vierville-sur-Mer ist knapp 14 Kilometer entfernt, Colleville-sur-Mer ist knapp 15 Kilometer vom deutschen Friedhof entfernt. Beide genannten Orte liegen am Meer und gehören zum Landungsabschnitt "Omaha Beach", wo am 6.6.1944 die Amerikaner landeteten und der sogenannte D-Day begann.

Ansonsten ist La Cambe ein kleiner Ort mit gerade einmal 600 Einwohner. Er liegt an der viel befahrenen Nationalstraße N13. Die nächstgrößeren Gemeinden sind Isigny-sur-Mer in 7 Kilometer und Bayeux in 26 Kilometern Entfernung.

2016: Mein erster Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs in La Cambe

Am 6.6.2016 war ich das erster Mal auf dem deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe. Meine Familie und ich machten Urlaub in der Normandie.

Das unser Normandie-Urlaub genau auf den Jahrestag des D-Days fallen würde, hatten wir im Vorfeld nicht beabsichtigt. Es war purer Zufall, aber im Nachhinein sind wir zufrieden darüber, dass wir zu dieser Zeit in der Normandie waren.

An diesem 6.6.2016 hatten wir bereits den amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer und Omaha Beach besucht.

Ich weiß, dass meine Großonkel im 2. Weltkrieg für die deutsche Wehrmacht gekämpft haben. Aber sie waren in Russland und sind russische Gefangenschaft geraten. Glücklicherweise wurden sie später freigelassen. Angehörige von denen ich weiß, dass sie während des 2. Weltkriegs in der Normandie gekämpft hätten oder gefallen sind, habe ich somit keine.

Dennoch wollte ich den deutschen Friedhof sehen. Einfach um mir selbst ein Bild zu machen. Bisher war es den ganzen Tag neblig gewesen, jetzt ließ sich endlich mal die Sonne blicken.

La Cambe – eingerahmt von einer großen Mauer aus Basaltsteinen

Eingang zum deutschen Friedhof La Cambe - der schmale Eingang ist gewollt
Eingang zum deutschen Friedhof La Cambe - der schmale Eingang ist gewollt - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

Als wir ankamen war es bereits später Nachmittag, kurz vor 17:00h. Die Sonne schien, ein deutscher Reisebus fuhr auf dem Parkplatz an uns vorbei. Wir parkten das Auto und sahen zunächst nichts vom Friedhof, sondern eine wuchtige Mauer aus großen Basaltsteinen.

In der Mitte der Mauer befindet sich ein kleiner Rundbogen. Daneben ist eine Messingtafel anbebracht, wo auf französischer und deutscher Sprache steht: "Deutscher Soldatenfriedhof La Cambe 1939 - 1945"

Das ist der Eingang. Ich wunderte mich über diesen Eingang zu einem Friedhof, denn der Eingang ist gerade so breit, dass eine Person durchgehen kann. Ich fragte mich, ob dahinter eine Symbolik steckt.

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Der enge Eingang von La Cambe hat einen tieferen Sinn

Wie ich später auf Nachfrage beim "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" erfahre, steckt dahinter tatsächlich ein tieferer Sinn. Die Volksbund-Bauleitung unter dem Chefarchitekten Robert Tischler plante diese Eingangspforte bewusst so. Man wollte erreichen, dass sich Besuchergruppen auftrennen, Gespräche beendet werden und das Gelände einzeln betreten wird.

Tumulus: Ein sechs Meter hohes Hügelgrab

Auf diese Weise legt man den Fokus des Besuchers komplett auf den Friedhof und bringt ihn dazu einen kurzen Moment inne zu halten. Warum das wichtig ist, merke ich wenige Sekunden später.

Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe (Normandie)
Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe (Normandie) - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

In der Mitte verläuft ein kleiner Weg geradewegs zu auf einen 6 Meter hohen Hügel. Dort oben auf dem Hügel stehen ein großes Basaltkreuz, links und rechts eingerahmt von zwei großen Statuen. Es ist ein Hügelgrab, auch Tumulus genannt, für 207 unbekannte und 89 identifizierte deutsche Soldaten.

Links und rechts vom Tumulus liegen unzählige Reihen von Grabsteinen auf dem Boden. Unterbrochen wird dies abwechselnd durch Bäume, die Schatten spenden und jeweils 5 Steinkreuze, die aufrecht stehen. Es ist ein riesiges Gelände.

Was mir aber auch auffällt, ist die Stimmung auf dem Friedhof. Knapp 15 Minuten Autofahrt entfernt, nahm ich auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof eine heroische Stimmung war: Ein Friedhof wie ein Park, Marmorkreuze, eine kleine Kapelle und amerikanische Flaggen. Hier, auf dem deutschen Soldatenfriedhof, wirkt alles sehr viel gedämpfter und nüchterner.

Eine Information für Rollstuhlfahrer: Der Eingang, wie ich ihn oben beschrieben habe, ist natürlich nicht behindertengerecht. Daher existiert noch ein weiterer Eingang für Rollstuhllfahrer an der Westseite des Friedhofs.

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La Cambe ist lebendige Geschichte

Ich habe mich immer für Geschichte interessiert und geglaubt, dass mir der Geschichtsunterricht zu Schulzeiten einen guten Überblick über den 2. Weltkrieg vermittelt hat. Meine Geschichtslehrer mögen mir das bitte verzeihen, aber jetzt merke ich das Geschichtsunterricht mir die Dimensionen des Kriegs nicht so "greifbar" gemacht hat, wie meine heutige D-Day-Tour durch die Normandie.

Übrigens: Wenn Sie Interesse an einer D-Day-Tour in der Normandie haben, möchte ich Ihnen die Führungen meines Freundes Alexander Braun empfehlen.

Er ist Buchautor zum Thema D-Day, ein gern gesehener Interviewgast auf YouTube-Kanälen zum Zweiten Weltkrieg und bietet zu bestimmten Zeiten private Führungen in der Normandie an, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Werfen Sie einen Blick auf seine Website "Remember D-Day Tours", informieren Sie sich über seine D-Day-Touren und besuchen Sie schon bald mit ihm Orte wie Omaha Beach, den deutschen Soldatenfriedhof oder die Kirche von Sainte-Mère-Église, wo Fallschirmjäger John Steele als Puppe am Kirchturm hängt.

Das Grab von Michael Wittmann

Ich sehe mir die Namen auf den Grabsteinen und die Daten an. Einige "Nazi-Größen" liegen hier in La Cambe begraben.

Grabstein eines Soldaten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe
Grabstein eines Soldaten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

So befindet sich hier in La Cambe auch das Grab von Michael Wittmann. Er war im 2. Weltkrieg Hauptsturmführer der Waffen-SS und ein bekannter Panzerkommandant. Außerdem war Wittmann Mitglied der Leibstandarte SS Adolf Hitler. Er starb im August 1944 in der Kesselschlacht bei Falaise, südlich von Caen in der Normandie.

Ich habe aber eine viel wichtigere Erkenntnis beim Besuch von La Cambe. Ich entdecke nämlich viele Grabsteine von jungen Männern. So zeigen z.B. die Daten von Josef Kerschbaum, dass er gerade einmal 20 Jahre alt wurde. Teilweise entdecke ich auch Grabsteine von 16-Jährigen. Zum wiederholten Mal an diesem Tag bekomme ich eine Gänsehaut.

Auch wenn die Toten in La Cambe tot sind, hilft dieser Ort sehr Geschichte lebendig zu machen.

Deutscher Friedhof in La Cambe: Erstaunlich gut gepflegt

Ich hatte einen wesentlich schlimmeren Zustand erwartet: Vandalismus oder heruntergekommen und ungepflegt, weil es "der Friedhof der Deutschen" ist.

Alles das finde ich nicht vor! Das Gelände ist stattdessen sehr gepflegt. Mehrere Rasentraktoren mähen gerade das Gras, die Bäume stehen in Reih und Glied, alles wirkt sehr gepflegt. Vereinzelt liegen Kränze oder Blumen an den Kreuzen, die als Grabstein fungieren. Ich bin froh darüber.

Diese Soldaten, die hier für den Vorgänger-Staat von Deutschland, das deutsche Reich, gekämpft haben, waren zum großen Teil junge Soldaten. Es waren Soldaten, die sich nicht überlegen konnten, ob sie kämpfen wollten oder nicht. Es waren Teenager und junge Männer, die eingezogen wurden und in die Normandie geschickt wurden, um für Hitlers Größenwahn ihr Leben zu lassen. Wenigstens haben sie hier in Würde ihre letzte Ruhe gefunden. Allerdings ist das nur ein schwacher Trost.

Trotzallem muss man sich bewusst machen: Wir reden nicht von einem Friedhof in Deutschland, wo Angehörige "mal eben" Blumen vorbeibringen können und das Grab in Ordnung halten können, sondern von einem Friedhof in Frankreich, der sich hunderte Kilometer entfernt von der deutschen Grenze befindet.

Noch erstaunter bin ich bei der Recherche für diesen Artikel, als ich feststelle, dass der Volksbund, ein gemeinnütziger Verein, der sich um die Pflege aller deutschen Soldatenfriedhöfe im Ausland kümmert. Dabei ist er auf Spenden und Jugendcamps angewiesen, um den gepflegten Zustand der Friedhöfe aufrecht zu erhalten.

La Cambe: Ursprünglich Kriegsgräberstätte für amerikanische und deutsche Soldaten

Noch während der 2. Weltkrieg tobte, wurden hier amerikanische und deutsche Soldaten beerdigt. Die meisten der hier beigesetzten Soldaten starben während der Landung der Alliierten in der Normandie und den anschließenden Schlachten um die Normandie.

Die Leichen der amerikanischen Soldaten wurden ab 1945 in die USA überführt oder auf den amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer umgebettet. Dadurch wurde La Cambe zu einem Friedhof auf dem ausschließlich deutsche Gefallene liegen. Die Zuständigkeit für La Cambe ging 1954 an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge über. Zu diesem Zeitpunkt waren lediglich 8.000 der fast 22.000 toten Soldaten beigesetzt.

Am 21. September 1961 wurde La Cambe dann offiziell als deutsche Kriegsgräberstätte eingeweiht.

Gräbersuche online

Wenn Sie Ahnenforschung betreiben oder das Grab eines Verwandten besuchen möchten, aber nicht wissen, wo Ihre Angehörigen in der Normandie begraben sind, können Sie die Gräbersuche der deutschen Kriegsgräberfürsorge nutzen. Mit etwas Glück werden Sie dort fündig.

Informationszentrum & Friedenspark

Direkt neben dem Friedhof befindet sich ein Informationszentrum und der Friedenspark.

Zitat von Albert Schweitzer auf einem Gedenkstein am deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe: Kriegsgräber sind die großen Prediger des Friedens
Zitat von Albert Schweitzer auf einem Gedenkstein am deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe: Kriegsgräber sind die großen Prediger des Friedens - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

Der Friedenspark ist ein kleiner Park bestehend aus 1200 Ahornbäumen, die durch Baumpatenschaften finanziert wurden und entlang der 1,2 Kilometer langen Zufahrt zum Friedhof gepflanzt wurden. Startpunkt für den Friedenspark ist der Gedenkstein mit einem Zitat von Albert Schweitzer. Ein Zitat, was auch ein passendes Ende für diesen Artikel ist: "Kriegsgräber sind die großen Prediger des Friedens".

In den Folgejahren besuchte ich jedes Mal den Soldatenfriedhof in La Cambe. Das Zitat von Albert Schweitzer könnte passender nicht sein. Diese Kriegsgräber müssten eigentlich Abschreckung für alle Menschen sein, um Hass und Hetze zu unterlassen. Hier sieht man die Auswirkungen, die das Ganze haben kann. Ich wünsche mir, dass viel mehr Menschen La Cambe, aber auch die Soldatenfriedhöfe der Alliierten, besichtigen, um zu sehen, welche Auswirkungen dieser Krieg hervorgebracht hat und um zu verstehen, dass Krieg die schlechteste aller Optionen ist, um Konflikte zu lösen.

Adresse und Öffnungszeiten des deutschen Friedhofs in La Cambe

Cimetière militaire Allemand de La Cambe
14230 La Cambe
Frankreich

Öffnungszeiten:

Täglich 8:00h - 19:00h, an den Wochenenden 9:00h - 19:00h
Vom 15. Oktober bis 31. März schließt der Friedhof um 17:00h.

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