Alles Wissenswerte über Cidre

Von , letzte Aktualisierung am 18.01.2024 um 17:22 Uhr

Normandie-Web.de
Publisher: Normandie-Web.de

Ganz Frankreich trinkt Wein. Ganz Frankreich? Nein! Genauso wie bei Asterix & Obelix ein gallisches Dorf den Römern Widerstand leistet, gibt es 2 Regionen in Frankreich, die sich dem Trend zum Wein widersetzen: Die Normandie und die Bretagne. Beide Regionen sind bekannt für ihren leckeren Cidre. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte zu diesem Thema.

Typisch für die Normandie: Cidre und Camembert
Typisch für die Normandie: Cidre und Camembert - © Copyright: philipimage - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Zugegeben: Die Anspielung auf Asterix und Obelix war ein bisschen provokativ. Denn im Gegensatz zu dem kleinen gallischen Dorf und dem Rest Galliens, welches von den Römern besetzt ist, gibt es keine Konflikte zwischen Wein- und Cidretrinkern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Cidre ist ein erfrischender Apfelschaumwein aus Frankreich. Durch die enthaltene Kohlensäure ist er prickelnd und erinnert eher an Sekt. Der Alkoholgehalt ist mit 2 bis 6% vol deutlich geringer als bei Wein oder Sekt.
  • Dieser Artikel beinhaltet alles Wissenwerte über Cidre. Auf die Herstellung sind wir aber in diesem Artikel nicht eingegangen und haben ihr einen eigenen Artikel gewidmet: Die Cidre-Herstellung
  • Wenn Sie Lust darauf haben, bald ein Gläschen Cidre zu trinken, haben wir einige Links, wo Sie Cidre online kaufen können.

Was ist Cidre?

Das Wort Cidre ist französisch und bedeutet übersetzt so viel wie Apfelwein. Cidre ist also auch eine Art Wein, allerdings mit Unterschieden zum klassischen Wein. Zum einen wird Cidre aus Äpfeln gewonnen und nicht aus Weintrauben. Zum anderen entsteht bei dem Gärungsprozess Kohlensäure, deshalb ist Cidre perlend und somit eher vergleichbar mit Sekt oder Champagner. Deshalb wird er vielfach auch als französischer Apfelschaumwein bezeichnet.

Das französische Wort Cidre hat sich im deutschen Wortschatz eingebürgert. Von der Aussprache her, gehört Cidre zu den einfacheren französischen Wörtern. Das "C" wird wie ein "S" ausgesprochen, das "e" am Ende nicht mehr voll betont. Wer möchte kann auf den Link klicken und sich auf forvo.com die richtige Aussprache für Cidre anhören.

Cidre Herkunft

Der Ort Side in der heutigen Türkei soll der Ursprung für Cidre, Cider und Co. sein
Der Ort Side in der heutigen Türkei soll der Ursprung für Cidre, Cider und Co. sein - © Copyright: shanin - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Cidre kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Der Ursprung des Cidres geht bis in die Antike zurück. Erste Berichte stammen aus der Zeit etwa 400 vor Christus, und alles begann wahrscheinlich mit einer Frau: Side.

Nach der griechischen Mythologie war Side die erste Frau des griechischen Jägers Orion und wurde später in einen Granatapfelbaum verwandelt. Sie gab dem Ort Side ihren Namen.

Herodot, ein griechischer Geschichtsschreiber, erwähnt einen Volkstamm in der Region Side in Kleinasien, der heutigen Türkei. Herodot berichtet davon, dass dieser Volksstamm Granatäpfel auspresste und daraus Wein herstellte.

Seit dieser Zeit nannte man dieses Getränk Side. Die Ausbreitung des römischen Reiches sorgte dafür, dass Apfelwein auch in anderen Regionen Europas getrunken wurde. Der heutige Cidre aus Frankreich, Cider aus England oder der spanische Cidra sind somit Ableger des damaligen Side.

Heute nur noch Deko-Objekt: Eine alte Presse für Apfelcidre in Bricquebosq im Département Manche
Heute nur noch Deko-Objekt: Eine alte Presse für Apfelcidre in Bricquebosq im Département Manche - © Copyright: David Schwingen, Bild wurde nachbearbeitet.

Der eigentliche Siegeszug des Cidre begann allerdings erst im 13. Jahrhundert mit der Erfindung der mechanischen Pressen. Die Apfelpressen sorgten dafür, dass die Cidre-Produktion einfacher wurde. Bis dahin war Cidre nur zum Eigenbedarf produziert worden. Nun konnte man jedoch größere Mengen herstellen, und so wurde Cidre in Frankreich produziert und nach Belgien und Deutschland exportiert.

Welche Region in Frankreich der Pionier in Sachen Cidre-Herstellung ist, darüber streiten sich die Gelehrten und die Regionen untereinander. Sowohl die Basken, die Normannen als auch die Bretonen erheben den Anspruch, Cidre als erste Region in Frankreich hergestellt zu haben.

Cidre aus der Normandie und der Bretagne

Auch in anderen Regionen Frankreichs wird Apfelcidre produziert. So zum Beispiel entlang der Loire oder in der Region Hauts-de-France (früher Nord-Pas-de-Calais). Allerdings spielen sie in der Cidre-Produktion nur eine untergeordnete Rolle.

Äpfel (französisch: Pommes) und Cidre aus der Normandie
Äpfel (französisch: Pommes) und Cidre aus der Normandie - © Copyright: philipimage - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Der Großteil des Cidres stammt aus Nordfrankreich, genauer gesagt aus der Normandie oder der Bretagne. Diese beiden Anbaugebiete zählen zu den besten Anbaugebieten für Cidre in Frankreich. Das liegt an der Qualität der Böden, die wenig Lehm enthalten und somit Apfelbäumen ein gutes Gedeihen ermöglichen. Aber auch am milden, ozeanischen Klima, das in der Normandie und Bretagne herrscht. Cidre aus diesen beiden Regionen Frankreichs gilt als der Inbegriff für guten französischen Cidre.

In der Normandie und der Bretagne verarbeiten 1700 Betriebe jedes Jahr 260.000 Tonnen Äpfel. Hieraus entstehen jährlich 950.000 Hektoliter Apfelcidre. Von hier wird Cidre für Frankreich und die ganze Welt produziert, denn Frankreich ist der größte Cidre-Produzent der Welt.

Rechnet man die Menge an Hektolitern einmal in Flaschen um, um eine bessere Vorstellung zu bekommen, produzieren die 1700 Betriebe in der Normandie und Bretagne jährlich etwa 126,67 Millionen Flaschen Cidre. Dabei sind wir von der gängigen Flaschengröße mit 0,75 Litern Füllmenge ausgegangen.

Die Normandie gilt auch als Land der "3 großen C", nämlich: Camembert, Cidre, Calvados. Und das nicht ohne Grund, denn die Herstellung von Cidre in der Normandie hat eine sehr lange Tradition. Das Cidre-Museum (französisch: Musée Régional du Cidre) in Valognes im Département La Manche in der Normandie erwähnt beispielsweise, dass in der Normandie seit mehr als 800 Jahren Cidre produziert wird.

Cidre Alkoholgehalt

Verschiedene Cidresorten: Cidre brut, Cidre doux, Cidre fermier und Poiré
Verschiedene Cidresorten: Cidre brut, Cidre doux, Cidre fermier und Poiré - © Copyright: makasanaphoto - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Zwischen Apfelschaumwein und Wein aus Trauben gibt es noch einen anderen gravierenden Unterschied: Der Alkoholgehalt von Cidre ist deutlich geringer als beim klassischen Wein aus Trauben.

Während der Alkoholgehalt bei Wein zwischen 9% und 15% liegt, beträgt der Alkoholgehalt bei Apfelcidre zwischen 2 und 6 Volumenprozent. Wie viel Alkohol der Cidre enthält, hängt davon ab, welche Sorte man trinkt, denn der Cidre lagert bei der Gärung unterschiedlich lange. Somit entstehen Cidresorten mit weniger oder mehr Alkohol. Entsprechend unterscheiden sie sich auch geschmacklich. Die Cidresorten, die so entstehen, heißen Cidre brut, Cidre demi-sec oder Cidre doux.

Cidre brut

Cidre brut (trocken) hat einen fruchtig-herben Apfelgeschmack. Der Alkoholgehalt liegt zwischen 4% und 6%. Der Gärprozess dauert etwa 5 Monate, wodurch er länger lagert als alle anderen Cidre-Sorten. Somit bleibt dem Cidre brut mehr Zeit zum Reifen, und er enthält nur noch wenig Restzucker. Er passt gut zu deftigen Gerichten, Fleisch oder Käse. Allerdings ist sein intensiver, trockener Charakter nicht jedermanns Sache.

Cidre demi-sec

Cidre demi-sec (halbtrocken) ist ein erfrischender und fruchtiger Cidre. Sein Alkoholgehalt liegt zwischen 3 und 4%. Weil er nicht zu süß und nicht zu trocken ist, schmeckt er den meisten Menschen. Das macht ihn zur meistverkauftesten Cidre-Sorte. Er passt gut zu Fleisch, Fisch oder Käse.

Cidre doux

Cidre doux (süß) ist ein fruchtig-milder Cidre. Sein Alkoholgehalt liegt zwischen 1,5% und 3%. Er passt hervorragend zu süßen Speisen.

Ein Klassiker in der Normandie und der Bretagne ist es, Crêpes zusammen mit einem Cidre doux zu servieren. Aber natürlich passt er generell gut zu allen süßen Desserts.

Passt gut zusammen: Cidre und Crêpe
Passt gut zusammen: Cidre und Crêpe - © Copyright: philipimage - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Gut gekühlt ist der Cidre doux ein sehr erfrischendes Getränk für heiße Sommertage. Außerdem ist er auch eine gute Alternative zu den aromatisierten weinhaltigen Cocktails, wie z.B. Lillet Wild Berry. Aber die Süße des Cidre doux schmeckt nicht allen Menschen. Hier ist die Situation ähnlich wie beim Cidre brut.

Darüber hinaus stößt man manchmal auf Bezeichnungen wie Cidre fermier, Cidre bouché, Poiré oder Calvados.

Das Adjektiv fermier bedeutet auf Deutsch so viel wie "vom Bauernhof". Damit ist gemeint, dass der Cidre aus Äpfeln gewonnen wurde, die vom gleichen Bauernhof stammen, also aus eigener Produktion. Im Gegensatz dazu kann Cidre natürlich auch aus Äpfeln hergestellt werden, die gar nicht oder zum Teil nicht vom gleichen Hof stammen. Um jedoch kenntlich zu machen, dass die Äpfel aus eigenem Anbau stammen, benutzt man die Bezeichnung Cidre fermier.

Cidre bouché steht für einen Cidre, der nach der traditionellen Methode in Flaschengärung hergestellt wurde. Beim Großteil der Cidre-Produktion gärt der Cidre nämlich in Tanks. Cidre bouché ist also eine Auszeichnung für Cidre von höchster Qualität.

Sowohl bei Cidre fermier als auch bei Cidre bouché gibt es die 3 Geschmacksrichtungen, die Sie schon von oben kennen: brut, demi-sec oder doux.

Cidre aus Birnen: Poiré aus der Normandie

Haben Sie sich in diesem Artikel auch mindestens einmal gefragt, warum wir abwechselnd von Cidre und Apfelcidre sprechen? Cidre meint doch automatisch einen Cidre, der aus Äpfeln gemacht wird. Oder etwa nicht? Jein!

Für die Franzosen ist die Sache klar: Cidre ist Wein, der aus Äpfeln gewonnen wird. Poiré ist ein alkoholisches Getränk, das dem Cidre ähnlich ist, aber aus Birnen hergestellt wird.

Im deutschen Sprachgebrauch ist das jedoch ein wenig anders. Hier gibt es Cidre, Apfelcidre und Birnencidre. Eine Suche bei Google verdeutlicht das.

Wird in Deutschland von Cidre gesprochen, ist in aller Regel Cidre aus Äpfeln gemeint. Ist jedoch von Apfelcidre die Rede, dann um eine Abgrenzung oder bessere Unterscheidbarkeit zu erreichen.

Gängig ist auf dem deutschen Markt natürlich der Apfelcidre. Aber auch Birnencidre gibt es, der Poiré, und er ist ebenfalls eine Spezialität, die hauptsächlich aus der Normandie kommt.

Im Gegensatz zum Apfelcidre ist der Birnencidre in Deutschland allerdings ziemlich unbekannt. Das liegt auch daran, dass vom Poiré viel geringere Mengen als vom Apfelcidre produziert werden. Insgesamt stellen ca. 40 Produzenten lediglich 150.000 Flaschen pro Jahr.

Seinen Ursprung hat der Poiré in der Gemeinde Domfront im Département Orne.

Calvados

Eine andere Spezialität aus der Normandie ist der Calvados. Hierbei handelt es sich um einen Apfelbranntwein, der aus Cidre destilliert wird. Sein Alkoholgehalt liegt bei 40 bis 45 Volumenprozent. Auf Calvados gehen wir in einem separaten Artikel genauer ein.

Wie trinkt man am besten Cidre?

Cidre sollte gekühlt serviert werden. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen 6 und 8 Grad Celsius.

Cidre aus Tassen, sogenannten Bolées
Cidre aus Tassen, sogenannten Bolées - © Copyright: topdeq - Can Stock Photo, Bild wurde nachbearbeitet.

Den Cidre kann man in einem Weißweinglas servieren. Allerdings trinken echte Kenner ihren Cidre aus Tassen.

Vielleicht überrascht Sie das ein wenig. Es handelt sich dabei allerdings nicht um Tassen, die unseren Kaffeetassen entsprechen, sondern um kleine Schalen aus Terrakotta oder Keramik, sogenannte Bolées.

In früheren Zeiten waren in der Normandie und der Bretagne für viele Menschen Geschirr aus Porzellan oder Trinkgläser nicht erschwinglich. Daher machten die Menschen aus der Not eine Tugend und stellten sich eigene Trinkgefäße aus Terrakotta her. Auf diese Weise entstanden Trinkschalen, die auf Französisch Bolées genannt werden.

WERBUNG: Jetzt bei Amazon nach passenden Bolées für Cidre schauen!
Bolée in grün,   Bolée in blau,   Bolée in blau gesprenkelt,   Bolée in schwarz

Und wer jetzt glaubt, dass es geschmacklich keinen Unterschied macht, ob man Cidre aus einem Glas oder aus einer Bolée trinkt, der hat noch nie probiert, wie unterschiedlich der gleiche Wein aus verschiedenen Gläsern schmecken kann. Aus einer Bolée schmeckt der Cidre nämlich nochmal so gut.

Unterschied zwischen Cidre und Frankfurter Apfelwein

Cidre und Apfelwein sind beides Getränke aus Äpfeln, und doch sind sie so unterschiedlich. Zum einen verläuft die Gärung beim deutschen Apfelwein anders als beim französischen Cidre: Beim hessischen Äppelwoi lässt man die Kohlensäure, die sich bei der Gärung bildet, entweichen. Beim französischen Pendant, dem Cidre, ist aber genau dieses Prickeln gewollt.

Zum anderen gibt es beim Frankfurter Apfelwein keine verschiedenen Sorten. Er hat immer einen herben, sauren Geschmack. Einen süßen Apfelwein, wie zum Beispiel beim Cidre doux, gibt es nicht. Das liegt am Gärprozess, aber auch an den verwendeten Äpfeln.

Unterschied zwischen Cidre und Cider

Beim englischen Cider wird die Kohlensäure, genau wie beim Cidre, erhalten, aber der Gärprozess verläuft anders. Dadurch erhält Cider einen herben und kräftigen Geschmack. Der Alkoholgehalt von Cider ist teilweise höher als bei Cidre. Cider hat, je nach Sorte, einen Alkoholgehalt von 4% bis 12% und wird in England wie Bier gezapft. Getrunken wird Cider dann aus einem Pint-Glas.

Fazit

Gut gekühlt ist Cidre wahnsinnig erfrischend. Er liegt voll im Trend und ist eine fruchtige Alternative zu Wein und Bier. Cidre enthält nicht viel Alkohol und nicht viele Kalorien. Außerdem sagt man Cidre eine gesundheitsfördernde Wirkung nach.

Das englische Sprichwort "An apple a day keeps the doctor away" dürfte sicherlich auch für Cidre gelten. Auf Französisch heißt das berühmte Sprichwort übrigens: "Si tu manges une pomme chaque jour, tu ne verras pas le médecin".

Nichtsdestotrotz ist auch in Cidre Alkohol enthalten. Ein maßvoller Umgang ist deshalb wichtig.

Was ist Ihre Meinung?

Wie hilfreich war dieser Artikel für Sie? Hat er Ihre Fragen beantwortet oder fehlen Ihnen wichtige Informationen?

Haben Sie vielleicht sogar Anregungen oder Tipps, die wir mitaufnehmen könnten? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Schreiben Sie uns

Vielleicht möchten Sie uns auch helfen unsere Website bekannter zu machen? Hier erfahren Sie, wie Sie uns unterstützen können!

Hinweis: Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Haftungsausschluss.

Was bedeuten die Sternchen (*) bei manchen Wörtern?

* = Mit einem Sternchen (*) kennzeichnen wir Werbung. Es handelt sich hier um sogenannte Affiliate-Links bzw. Provisions-Links. Das sind Links zu Partnern von uns: U.a. Booking.com und Amazon.de

Mit einem Klick auf den Link gelangen Sie auf die Internetseite des jeweiligen Anbieters. Wenn Sie dort anschließend eine Bestellung bzw. Buchung vornehmen, erhalten wir hierfür vom Anbieter eine kleine Provision.

Für Sie entstehen dadurch keinerlei Nachteile, denn Ihr zu zahlender Preis ändert sich durch die Provision nicht!
Zudem empfehlen wir nur Anbieter und Produkte von denen wir selbst überzeugt sind. Versprochen!

Auf diese Weise finanzieren wir so einen Teil unserer Kosten und können Ihnen die vielen Informationen und diese Website kostenlos anbieten. Mehr über unsere Grundsätze und wie Sie uns noch unterstützen können (z.B. eine Spende) erfahren Sie hier.

Hinweis zu den Preisen

Falls auf dieser Internetseite Preise genannt werden, sind als Währung in Euro (€) und inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer angegeben. Allerdings können sich die genannten Preise in der Zwischenzeit verändert haben. In Klammern sehen Sie das Datum, wann wir die Preise überprüft haben. Gültigkeit haben die Preise auf der Internetseite unserer Partner zum Zeit des Kaufs bzw. Vertragsabschlusses.

nach oben